Mit einer gemeinsamen Großübung haben der ASB Regionalverband Herne-Gelsenkirchen e.V., die Freiwillige Feuerwehr Löschzug Eickel und Röhlinghausen, das THW OV Wanne-Eickel und eine Rettungshundestaffel am Samstag ihre Zusammenarbeit bei einer möglichen Katastrophe trainiert. Auf einem stillgelegten Übungsgelände der Bundeswehr in Düsseldorf wurden dazu verschiedene Schadensereignisse wie brennende Häuser, zahlreiche verletzte Menschen sowie blockierte Rettungswege simuliert.

Örtliche Einsatzkräfte von Arbeiter-Samariter-Bund, Technischem Hilfswerk und der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Rettungshundestaffel für Feuerwehren NRW e.V. agierten dabei gemeinsam unter der Koordination des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr und des ASB.

Bei der gemeinsamen Übung, die bis tief in die Nacht hinein dauerte, zeigten die Helferinnen und Helfer nicht nur, wie es gemeinsam gelingen kann, Schadensereignisse und besondere Erschwernisse zu meistern. Das erfolgreiche Zusammenspiel war auch ein gutes Beispiel für die große Bedeutung des ehrenamtlichen Katastrophenschutzes.