WSV dank ASB jetzt noch besser für Notfallhilfe gerüstet

Manche Dinge schafft man an, um sie möglichst nicht benutzen zu müssen. So geht es auch dem Wasser-Sport-Verein Herne e.V. an der Gneisenaustraße 187.

Feuerlöscher, Rettungsringe und andere Hilfsmittel um notfalls Leben zu retten, sind auf dem gesamten Vereinsgelände und auf den Booten im Yachthafen reichlich vorhanden. Ab sofort ist nun auch ein Defibrillator auf dem Gelände des WSV einsatzbereit.
„Es gab in den vergangenen Jahren rund um unser Gelände einige kritische Situationen mit medizinischen Notfällen, sowohl bei Vereinsmitgliedern als auch bei Radfahrern oder Spaziergängern“, erläuterte Erich Leichner, der Leiter der Motorbootabteilung.
Da die Gegend am Rhein-Herne-Kanal und Herner Meer am Stadtrand liegt, dauert es zwangläufig einige Minuten bis ein Rettungswagen vor Ort sein kann.

Deshalb wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Herne-Gelsenkichen e.V. nun ein Defibrillator angeschafft und auf dem Vereinsgelände platziert. Inzwischen gab es eine technische Einweisung, so dass der Defibrillator ab sofort genutzt werden könnte. Etwa 20 Vereinsmitglieder nahmen an dieser ersten Schulung teil.

Neben den regelmäßig stattfindenden 1. Hilfe-Kursen sowie den vorhandenen Hilfsmitteln ist der Defibrillator nun ein weiterer Baustein, um notfalls Leben retten zu können.

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